Rohner-Konzept: verlieben Sie sich in Ihr neues Idealgewicht!
Mit dem Rohner-Konzept erreichen Sie Ihr Idealgewicht mit Leichtigkeit und behalten es auch.
Gesundes Abnehmen ohne Jo-Jo-Effekt!
Das Rohner-Konzept ist eine medizinisch fundierte Ernährungsweise für Menschen, die gerne gesund abnehmen möchten. Die Analyse Ihres individuellen Stoffwechseltyps gibt Aufschluss über die für Sie richtige Ernährung.
Sie dürfen sich satt essen und nehmen trotzdem gesund ab. Ihre Figur wird nachhaltig optimiert – mit positiven Effekten für den ganzen Organismus. Das Rohner-Konzept ist ein ganzheitliches Ernährungskonzept, keine Diät. Wir unterscheiden zwischen 11 Stoffwechseltypen. Das erklärt auch, warum eine Ernährungsumstellung oder eine Diät-Idee bei Ihrer Freundin fruchten mag und bei Ihnen nicht.
Der kürzeste Weg zu Ihrer Idealfigur
1. Blutanalyse im medizinischen Labor von Rohner-Konzept
2. Vermessung des Körpers durch unsere geschulte Partnerin
3. Ermittlung des Stoffwechseltyps durch den Rohner-Konzept-Arzt
4. Zusendung des Ernährungsplans
5. Support durch unser erfahrenes Team während 3 Monaten
6. Online-Memberzugang für 3 Monate
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Bestellen Sie Ihr Ticket online und geben Sie es bei der Partnerin ab, welche die Vermessung und Einsendung ans Labor übernimmt.
CHF 690.00
Simpel & einfach
Blutentnahme (Fingerpiks) durch Sie selbst oder in einer unserer Partnerapotheke und Versand an unser Labor
Vermessung Ihres Körpers durch unsere geschulte Partnerin
Aufgrund Ihrer Blutwerte ermittelt unser Partnerarzt Ihren Stoffwechseltyp
Sie erhalten von uns einen Ernährungsplan nach dem Ampel-Prinzip
Bei Fragen können Sie sich per E-Mail an unser Team wenden
Sie erhalten ein Login für den
Online-Memberzugang
Erfolgsgeschichten
Erfolgsgeschichten zum Abnehmen mit dem Rohner-Konzept.
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Nazila Wenger – 24 Zentimeter machen einen Unterschied.
Was hat dich motiviert, Rohner-Konzept auszuprobieren?
Mein Hormonhaushalt stellt sich um. In den vergangenen zwei, drei Jahren bemerkte ich, dass es mir nicht mehr so einfach gelang, mein Gewicht zu halten, vor allem rund um Bauch und Hüften legte ich an Gewicht zu. Mein gepflegtes Äusseres ist mir wichtig, ich kleide mich gerne schön und auch sexy. Kurz, ich wollte mich in der bevorstehenden Saison am See wieder gerne im Bikini zeigen.
So startete ich im März 2021 mit Rohner-Konzept – auf Empfehlung eines Bekannten. Seine Bemerkung, dass man nach Rohner-Konzept auch ein Glas Wein trinken darf, hat mich als Genussmenschen überzeugt und so habe ich mir das Rohner-Ticket am selben Abend gekauft.
Sechs Monate nach meiner Erstkonsultation hat das Nachmessen bei meinem Partnerarzt gezeigt, dass ich am Bauch 24 Zentimeter verloren habe. Sensationell, oder? Ich freue mich riesig.
Wie hast du die Zusammenarbeit mit dem Partnerarzt erlebt?
Es war von Anfang an stimmig. Ich habe mich für Dr. med. Beat Liechti in Bern entschieden. Beat Liechti hat sich wirklich sehr viel Zeit genommen und mir das Konzept sorgfältig erklärt. Gut informiert und motiviert habe ich mich dann ans Werk gemacht. Mir war von Anfang an klar, dass Rohner-Konzept auch eine Kopfsache ist: Man muss den Willen haben, es wirklich umzusetzen, und darf nicht das Gefühl haben, man hätte mit dem Kauf des Konzepts auch gleich die Kilos verloren.
Während der ganzen Zeit und auch bei meiner letzten Kontrolle hatte ich bei Beat Liechti das Gefühl, dass ihm mein Erfolg auch persönlich am Herzen liegt. Er hat mir angeboten, dass ich spontan anrufen darf, wenn ich Fragen habe oder etwas unklar ist. Wenn ich möchte, darf ich auch noch in eine weitere, kostenlose Nachkontrolle.
Du hast vorhin kurz das Thema Kosten erwähnt – findest du das Rohner-Konzept teuer?
Nein, keinesfalls. Wenn ich betrachte, welche Leistungen ich dafür erhalten habe, ist es wirklich nicht zu teuer. Ich habe zuvor zweimal versucht, mit Kuren wieder auf Kurs zu kommen, und habe dafür auch mehrere Hundert Franken ausgegeben. Leider blieb der erhoffte Erfolg aus. Heute erahne ich auch, wieso diese Kuren bei mir nicht angeschlagen haben: Als ich meinen Stoffwechseltyp nach Rohner-Konzept kennenlernte, entdeckte ich, dass ich in den Kuren Lebensmittel zu mir nahm, die bei mir als unverträglich eingestuft sind. Ich habe gemeint, das Richtige zu tun, dabei war es genau das Gegenteil davon.
Kannst du das Rohner-Konzept gut in deinen Alltag integrieren?
Ja, das gelingt mir sehr gut. Ich habe mich durch die Rohner-Rezepte gekocht und liebe die Saucen, die auf Crème fraîche basieren. Mein Favorit ist gedünsteter Broccoli mit wenig Knoblauch und einer rassigen Pfeffersauce. Auch backe ich mein Brot selber und tiefkühle es portioniert. Ich koche nun zu Hause vor und nehme mir dann etwas zur Arbeit mit. Meine Kolleginnen linsen immer öfter neugierig in meine Bento-Box und glauben mir nicht, dass dieses feine Essen mein Rezept für meine tolle Figur ist. Und das Beste: Ich habe nie Hunger und kann mich immer satt essen, das gefällt mir.
Ich freue mich sehr über mein neues Ich, das ich täglich im Spiegel begrüssen darf.
Irène Kostenas – Der rasche und spür- und sichtbare Erfolg hat mich motiviert.
Warum haben Sie sich entschieden, abzunehmen?
Im Sommer 2007 konnte ich aus gesundheitlichen Gründen keinen Sport treiben und setzte in kurzer Zeit viele Kilos an. Mein Arbeitsort war damals auch schlecht gelegen. Ich konnte beim Essen nur zwischen Sandwich und Schnitzel mit Pommes wählen. So stand ich eines Tages vor meinem Kleiderschrank und stellte fest: Ich passe nicht mehr in meine Lieblingssachen. Meine Kleider waren gefangen in meinem Schrank. Ich beschloss, dies sofort zu ändern und meine Kleider zu befreien.
Zufällig hatte ich in diesen Tagen einen Termin bei meinem Hausarzt und er schlug mir das Rohner-Konzept vor. Es war mir nicht ganz neu, denn ein Bekannter hatte damit bereits erfolgreich abgenommen. So fasste ich den Entschluss, das Rohner-Konzept umzusetzen.
War es einfach, das Rohner-Konzept in Ihren Alltag zu integrieren?
Bei meinem ersten Arzttermin erhielt ich eine Liste mit drei Lebensmittelkategorien: Nahrungsmittel, die ich meiden sollte, solche, die ich in geringen Mengen verzehren durfte und andere, von denen ich so viel essen durfte, wie ich wollte. Dieses Ampelsystem brachte mich dazu, mich mehr mit Nahrungsmitteln auseinanderzusetzen.
Da ich von Anfang an motiviert war, das Rohner-Konzept strikt umzusetzen, purzelten die Pfunde wirklich rasch. Ich empfand keinen Verzicht, im Gegenteil: Ich durfte mich immer satt essen und musste keine Kalorien zählen. Darüber hinaus entdeckte ich das Kochen und Backen neu. Ich fand es spannend, mit wenigen Zutaten und etwas Fantasie Leckeres zu zaubern.
Wie ernähren Sie sich heute und welche Erkenntnisse haben Sie gewonnen?
Das Rohner-Konzept brachte mich dazu, die Inhaltsangaben von Lebensmitteln zu lesen. Da ist in vielen Lebensmitteln richtig viel beigesetzter Zucker drin. Mein Lieblingsgetränk war zum Glück schon immer Wasser ohne Kohlensäure, aber seither esse ich zum Beispiel Nature-Joghurt, nach dem Essen eine Frucht, selten Chips, selten Pommes. Gemäss Rohner-Ampelsystem sollte ich Karotten eher meiden, aber ich esse sie trotzdem. Damit will ich sagen, dass ich mich nicht strikt an das Ampelsystem vom Rohner-Konzept halte, sondern meinen eigenen Weg gefunden habe, der auf dem Rohner-Konzept basiert. Selbstverständlich gehört Bewegung dazu. Am liebsten gehe ich schwimmen oder gehe schnellen Schrittes (1-3 Stunden). Am allerliebsten fahre ich Velo, aber das halte ich seit Jahren in der Stadt Zürich für zu gefährlich. Zwischendurch esse ich auch mal etwas mit Zucker wie ein Eis, aber das kommt selten vor. Ich mag selbst gekochtes Essen mit guten Zutaten und esse sehr selten Zucker, weil es irgendwie zu viel Geschmack hat, überladen ist. Ich bin daher etwas puristisch unterwegs.
Ich achte heute sorgsam auf die Qualität und Herkunft der Lebensmittel und esse nicht alle zwei Stunden etwas, und auch kurz vor dem Schlafengehen esse ich nichts mehr.
Das Rohner-Konzept hat damals sehr gut funktioniert – ich verlor fast 20 Kilo. Das Rohner-Konzept ist aber keine Diät, sondern eine Umstellung. Man muss nicht hungern, aber man muss kreativ sein und ein bisschen kochen können. Ich habe zum Beispiel das Brot selbst gebacken, selbst Spätzle oder den Teig für Pizzaböden hergestellt usw. Und besonders habe ich gelernt, achtsam zu sein.
Verraten Sie uns Ihr Lieblingsrezept oder Ihre Lieblingsspeise nach Rohner-Konzept?
Ich habe anfänglich vieles aus den Rezeptbüchern von Rohner-Konzept zubereitet. Dann habe ich mir zunehmend einen Sport daraus gemacht, eigene neue Rezepte zu kreieren oder die bestehenden weiterzuentwickeln. Meine Rezeptfavoriten sind der Quarkkuchen, die Zitronenquarktorte und die Spinatwähe. Aus dem Aromis-Shop gönne ich mir zu Weihnachten Brunsli und unter dem Jahr ab und zu die Schoggitaler. Es gibt sehr gute Schokolade ohne Zucker.
Empfehlen Sie das Rohner-Konzept weiter?
Ja, ich habe in meinem Umfeld ein paar Menschen das Rohner-Konzept nähergebracht. Eine Freundin ernährt sich auch nach Rohner-Konzept, allerdings nicht zur Gewichtsreduktion, sondern um sich besser zu fühlen – ihre Schlafprobleme beispielsweise sind total verschwunden. Ich weiss nicht warum. Eventuell hat sie kurz vor dem Schlafengehen gegessen? Das bleibt offen.
Sie kam über ihre Schwester auf das Rohner-Konzept, nicht über mich. Wir fanden es bei einem gemeinsamen Mittagessen heraus, als wir beide das gleiche Menü bestellten (Lachs mit Spinat). Wir haben sehr gelacht.
Ich empfehle das Rohner-Konzept gerne weiter, gebe jedoch auch gleich die Information mit, dass die Kilos nicht mit dem Kauf des Rohner-Konzept-Tickets schmelzen. Man muss schon aktiv bereit sein, sich mit der eigenen Ernährung auseinanderzusetzen, also neugierig, ein bisschen ehrgeizig sein und gerne kochen. Für mich ist es Luxus, ein leckeres Essen zuzubereiten – es entspannt mich und ist ein Highlight meines Tages.
Ich bedanke mich beim Rohner-Konzept. Es hat mich massgeblich und nachhaltig positiv beeinflusst.
Carlo Metz – Ich erlebe ein Körpergefühl von Leichtigkeit, das ich vorher nicht gekannt habe.
Warum haben Sie sich bereits vor 20 Jahren für das Rohner-Konzept entschieden?
Ende der Neunzigerjahre war ich im Finanzwesen tätig, die Arbeitstage waren lang und intensiv. Ich ass fast ausschliesslich auswärts, für Sport fehlte mir Zeit und Lust. Allmählich wurden die Nummern der Kleider grösser.
Mir wurde bewusst, dass ich unbedingt die Verantwortung für meinen Körper übernehmen musste: Ich wollte ein paar Pfunde loswerden – bloss wie? Ausser mehr Sport zu treiben oder den einschlägigen Diätvorschlägen zu folgen, fand ich damals für mich kein ansprechendes Ernährungskonzept.
Eine Freundin berichtete mir zu dieser Zeit von ihrer Mutter, die mit dem Rohner-Konzept unglaublich guten Erfolg hatte. An der Schilderung gefiel mir besonders, dass sie nicht täglich Sport verordnet bekommen hatte. So versuchte ich, einen Termin bei Dr. med. Rohner in Maur zu ergattern. Die Wartezeit betrug 18 Monate!
Wie lief damals die Konsultation bei Dr. med. Rohner ab?
Dr. med. Rohner führte bei mir einen umfassenden biologischen Check-up durch. So erhielt ich ein ganzheitliches Bild über mein körperliches Befinden. Zusätzlich zu meiner Nahrungsmittelliste und Erklärungen zu meinem Stoffwechseltyp erhielt ich verschiedene Tipps zu Nahrungsergänzungsmitteln und Vitaminen, die einerseits meinen Zellschutz verbessern und die Übersäuerung des Körpers regulieren würden. Dr. med. Rohner verstand es, mich gut zu informieren und mich für eine Veränderung meiner Essgewohnheiten zu begeistern. Als ich die Praxis verliess, war ich sehr motiviert, mich ab sofort an «meine» Nahrungsmittelliste zu halten. Die grösste Umstellung betraf sicherlich das Frühstück. Die Buttergipfeli oder der Sonntagszopf inklusive Konfitüre verschwanden für immer vom Speiseplan. Stattdessen gab es jeden Tag frische Früchte und Joghurt mit Weizenkleie. Im Restaurant wurde ich kreativ und passte meine Bestellung der Liste an – anstelle der Stärkebeilage kam ein zweites Gemüse hinzu oder die Hauptspeise wurde durch eine grosse Vorspeise ersetzt. Mit dem Erfolg kam der Spass, was das Vorhaben sehr erleichterte. Ich spürte rasch neu gewonnene Energie, fühlte mich fit und lebendig. Der Routine-Check bei meinem Hausarzt bestätigte dann mein Gefühl: Meine Blutwerte hatten sich erfreulich verbessert, insbesondere der Blutzuckerspiegel war auffallend gut und der Säure-Basen-Haushalt kam ins Gleichgewicht.
Welche Erkenntnisse haben Sie unterdessen gewonnen?
Ich lebe seither nach Rohner-Konzept. Sicher gönne ich mir manchmal Ausnahmen, doch ich habe so viel über Ernährung gelernt, dass mir gar nicht mehr bewusst ist, wie buchstabentreu ich mich noch an die Liste halte. Ich erlebe ein Körpergefühl von Leichtigkeit, das ich vorher nicht gekannt habe.
Sie haben kürzlich das Refresher-Angebot von Rohner-Konzept gewählt. Wie kam es dazu?
Mein Lebenspartner und eine Freundin beschlossen im letzten Herbst, ihren persönlichen Stoffwechseltyp bestimmen zu lassen. Mit der Motivation, die beiden bei ihrem Vorhaben ideal zu unterstützen, buchte ich den Refresher bei Dr. med. Huluk. Ich wollte erfahren, ob eventuell mein Stoffwechseltyp respektive meine Lebensmittelliste sich seither in irgendeiner Weise verändert hat.
Fortan gelang es uns sehr gut, unsere Ernährung weiter zu optimieren, und wir begannen, in der Küche mehr zu experimentieren. Wir entdeckten die Freude daran, neue Rezepte mit den uns erlaubten Nahrungsmitteln zu kreieren – insbesondere auch selbst gemachte Eiweiss-Brote oder feine Desserts – und dabei neue Geschmackserlebnisse zu erfinden.
Beim Einkaufen lernten wir, noch genauer hinzusehen, und waren erstaunt darüber, wie viele unterschiedliche Naturejoghurts es gibt und wie viel versteckter Zucker zu entlarven ist. Manchmal waren wir verunsichert und fragten bei Eveline Müller von Rohner-Konzept nach. Sie unterstützte uns prima und zeigte uns mögliche Wege durch den Produktedschungel.
Das Rohner-Konzept ist alltagstauglich. Selbst bei einem längeren Hotelaufenthalt fällt es mir leicht, die Speisen täglich zusammenzustellen und für meine Bedürfnisse zu nutzen. Für mich als Genussmensch eignet sich das Rohner-Konzept hervorragend. Ich habe Freude an meiner Ernährung und fühle mich dabei vital und gesund.
Michael Nyffenegger – Ich habe meinen Bauch- und Hüftumfang merklich reduziert.
Warum haben Sie sich entschieden, abzunehmen?
Ich fühlte mich nicht übergewichtig. Mein Startgewicht lag im September 2021 bei 80 Kilo, ich bin 179 cm gross. Ich war viel mehr auf der Suche nach einer Möglichkeit, wie ich gezielt an mir wichtigen Stellen Umfang verlieren konnte. Als Genussmensch war es mir ein Anliegen, dass ich nicht Kalorienzählen muss und so bin ich auf das Rohner-Konzept aufmerksam geworden.
Mit diesem Konzept habe ich, man könnte fast sagen mühelos, meine überflüssigen Pfunde verloren und meinen Bauch- und Hüftumfang merklich reduziert. Was mich am meisten freut und begeistert, mit der Rohner Ernährungsumstellung halte ich mein Gewicht und dies ohne Hungergefühl. Schon vor dem Rohner-Konzept habe ich mich ausgewogen mit viel Gemüse und Früchten ernährt und auf Convenience-Food verzichtet. Durch die Umstellung mit dem Rohner-Konzept hat sich mein Körpergefühl merklich verbessert und ich fühle mich noch fitter als zuvor.
Wie war ihr Arztbesuch?
Ich habe mich für Dr. Huluk in Gattikon entschieden, da er auf seiner Homepage einen sympathischen Eindruck macht und seine Praxis in meiner Nähe ist. Bei Dr. Huluk war ich in guten Händen und er hat sich viel Zeit genommen, um mir das Konzept und die medizinischen Hintergründe zu erklären.
Wie haben Sie das Konzept in den Alltag integriert?
Nach dem Besuch bei Dr. Huluk habe ich mein Stoffwechseltyp-Merkblatt erhalten. Ab diesem Zeitpunkt habe ich mich strikt an die Produkte aus der grünen Liste gehalten. In den verschiedenen Bio-Märkten und bei Grossverteilern bin ich zudem auf die Suche nach Lebensmitteln gegangen und habe mich mit den verschiedenen Lebensmittelzusammensetzungen intensiv auseinandergesetzt. Als passionierter Hobbykoch war es ein leichtes, feine Menüs aus den erlaubten Produkten zu kreieren. Wenn man sich die Zeit nimmt und man etwas Flair zum Backen und Kochen hat, lässt sich das Konzept recht einfach in den Alltag integrieren. Dazu hat mich das Rohner-Konzept Koch- und Backbuch unterstützt und inspiriert. Zudem hat mich Frau Müller äusserst freundlich und hilfsbereit unterstützt.
Ich gehe ab und zu auch gerne mit Freunden in ein Restaurant essen. Das ist kein Problem – einen feinen Fisch oder ein zartes Stück Fleisch mit Gemüse findet sich zum Glück in jedem Restaurant.
Was war für Sie die grösste Herausforderung?
Während der 3-monatigen Startphase habe ich zudem, für beste Ergebnisse, komplett auf Alkohol verzichtet. Das war für mich als Genussmensch, der gerne ein Glas Wein trinkt, wohl das Schwierigste. Ein Glas Wein zu einem feinen Essen, finde ich wunderbar. Auch mal einen Prosecco in der Sonne mit Freunden ist was schönes. Um nicht ganz auf dies zu verzichten habe ich im Aromis-Shop die Gin Plus Aroma Tropfen entdeckt. Man nehme 20 Tropfen Gin Plus Aroma in ein Glas mit Eis, mische es mit Tonic Zero und zum Schluss einen Schnitz Limette dazu, schmeckt herrlich. Und ich werde diesen Drink einmal Freunden auftischen, um zu sehen, ob sie den Unterschied entdecken. Dieses Getränk war dann auch mein Apéro für die ersten 3 Monate. Heute, nach strikten drei Monaten und 9 Kilo weniger, erlaube ich mir einmal pro Woche eine Ausnahme mit einem Glas Wein und das funktioniert wunderbar.
Auch Süsses, wie Schokolade, mag ich sehr und dachte zu Beginn, dass dies wohl eine grössere Herausforderung wird. Doch weit gefehlt. Nach ca. zwei Wochen ohne Zucker (der sich ja in vielen Produkten versteckt) war die Lust auf Süsses wie verschwunden. Fast so, als bräuchte man ihn gar nicht mehr. Das hat mich sehr erstaunt. Als Ersatz backe ich oft einen wunderbaren Vanille-Cheesecake mit Magerquark und Ricotta, den sogar meine Freunde lieben oder feine Guezli aus dem Rohner-Konzept-Backbuch. Zudem habe ich auf Basis des Backbuchs ein Rezept für ein Eiweissbrot sowie ein feines Knäckebrot und Kräcker für zwischendurch entwickelt.
Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass es so leicht sein kann, sich noch besser zu fühlen und das Wohlfühlgewicht ohne hungern zu halten. Wichtig ist wohl zu verstehen, es ist nicht eine Diät, die man für drei Monate macht, sondern viel mehr eine Ernährungsumstellung für das ganze Leben. Und mit den feinen Produkten aus dem Aromis-Shop kann man sich, ohne gross Backen zu müssen, auch mal was Süsses gönnen. Mein Favorit sind die Schoggitaler, die schmecken herrlich. Bisher kam ich dem Rezept noch nicht auf die Schliche, aber ich übe fleissig weiter 😉
Ich bin wirklich sehr froh und dankbar, das Rohner-Konzept entdeckt zu haben und kann es mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
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